In meiner Praxis verwende ich folgende Therapien
Mein Anliegen ist es, die oft vielfältigen Ursachen Ihrer gesundheitlichen Probleme sichtbar zu machen, und den für Sie richtigen Behandlungsweg zu finden. Dabei stehen Sie mit Ihrer individuellen Geschichte im Mittelpunkt der Behandlung. Zunächst nehme ich mir ausreichend Zeit für ein Gespräch, bei dem ich mir ein Bild mache, von Funktionen und Organen, von umwelttoxischen Belastungen, aber auch von Ihrem emotionalen Umfeld. Gegebenenfalls veranlasse ich ein Labor check-up.
Danach erstelle ich, in Absprache mit Ihnen, einen auf Sie zugeschnittenen Therapieplan, mit dem Ziel die körpereigenen Regulationsmechanismen wieder in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen.
Hier erhalten Sie einen Einblick zu Verfahren, die in meiner Praxis Anwendung finden:
Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)
Zur Phytotherapie gehört die Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden mit Heilpflanzen. Zubereitungsformen sind Heilpflanzentees, Bäder, Tabletten, Tropfen und Zäpfchen aus Pflanzenextrakten. Die Pflanzenheilkunde hat eine sehr alte Tradition. Die ältesten bekannten Aufzeichnungen sind 6000 Jahre (!) alt und in Keilschrift erhalten.
Homöopathie
Sie geht auf den Arzt Samuel Hahnemann zurück, der seine Ideen Ende des 18. Jahrhunderts entwickelt hat. Die Homöopathie geht davon aus, dass Substanzen, die bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome auslösen, ähnliche Beschwerden bei Kranken lindern. „Similia similibus curentur“, also „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“.
Ohrakupunktur
Die Akupunktur am Ohr hat ihre Wurzeln in der traditionellen chinesischen Medizin und hat sich in den fünfziger Jahren dank der Studien des französischen Neurologen Paul Nogier weiter-entwickelt. Sie beruht auf Idee, dass die Ohrmuschel ein Mikrosystem mit Einfluss auf die restlichen Organe ist. Durch die Stimulation bestimmter Punkte am Außenohr (mithilfe von Akupunkturnadeln) kann eine Wirkung auf den Rest des Körpers erzielt werden.
Traditionelle abendländische Medizin
Die Traditionelle Abendländische Medizin (TAM) umfasst eine große Vielzahl an Diagnose- und Therapieverfahren. Sie ist in etwa vergleichbar mit der Traditionellen Chinesischen Medizin oder Ayurveda, die für die östliche Welt das alte Heilwissen darstellen. Ziel ist es, die Konstitution und die Disposition des Patienten und die daraus resultierenden Folgen zu erkennen. Dem Typus entsprechend wird die Therapie gewählt.
Wirbelsäulentherapie
nach Dorn und Breuss Massage
Bei der Dorn-Methode werden Wirbel am Dorn- bzw. Querfortsatz, die durch einseitige Belastungen die Öffnungen zwischen den Wirbeln verengen, mit sanften Daumendruck in Bewegung eingerichtet. Bei der Breuß-Massage werden durch sanftes, vorsichtiges Dehnen der Wirbelsäule mit Johanniskrautöl die Zwischenwirbel-scheiben entlastet.
Ausleitungsverfahren
Ich verwende über die Haut das Schröpfen (eine Massage mit kleinen Saugnäpfen), das Baunscheidtieren (die Haut wird mit Nadeln und bestimmten Ölen gereizt, um Abwehrprozesse zu aktivieren und das Immunsystem zu stärken), spezielle Wickel mit Pflanzen, Massagen und die Ernährung.
Frauenmassage (nach Dr. Gowri Motha)
Zum Ausgleich von hormonellen Dysbalancen, bei Myomen, Endometriose, in den Wechseljahren, nach der Geburt, und bei Kinderwunsch. Diese Methode ist eine sanfte Massage-Streichung am Oberkörper nach den 4 Grundprinzipien: eine gleichmäßige Körpertemperatur, die Öffnung von Drainagekanäle, Auflösung von Kongestionen, Reponieren von Gewebe, Strukturen und Organe.
Fußreflexzonenmassage nach Hanne Marquardt
Hier wird von einem ganzheitlichen Körperbild ausgegangen. Danach sind alle Körperteile miteinander verbunden und spiegeln sich auch im Fuß. Die Fußzonen sind dabei eine Art Karte des Körpers, anhand derer man seinen Beschwerden auf den Grund gehen kann.
Reflexzonen stehen mit inneren Organen in Zusammenhang. Sie wirkt entspannend auf den ganzen Körper.